Cyber-​Sicherheit und Sicher­heits­kul­tur­tagung an der Universität Witten/​Herdecke

 

Der 25. Workshop des Inter­dis­zi­plinären Arbeits­kreises Innere Sicherheit wird in der ersten Jahres­hälfte 2012 an der Universität Witten/​Herdecke statt­finden. Das Thema lautet »Cyber-​Sicherheit – Aspekte, Handlungs­felder und Konzepte«.

 

Der 26. Workshop des Inter­dis­zi­plinären Arbeits­kreises Innere Sicherheit wird ebenfalls in der ersten Jahres­hälfte 2012 an der Universität Witten/​Herdecke statt­finden (der genaue Termin folgt in Kürze). Das Thema lautet »Sicherheitskultur«.

August 2006: Wörterbuch zur Inneren Sicherheit veröffentlicht

Im August 2006 ist das im VS-​Verlag für Sozial­wis­sen­schaften publi­zierte Wörterbuch zur Inneren Sicherheit, hrsg. von Hans-​Jürgen Lange, veröf­fentlicht worden. 

Das »Wörterbuch zur Inneren Sicherheit« ist vor dem Hintergrund der aktuellen sicher­heits­po­li­tischen Diskussion von über 40 Autoren erarbeitet worden. Derzeit überschlagen sich die Vorschläge seitens der Politik, wie Sicherheit insbe­sondere nach dem 11. September gewähr­leistet werden kann. Es werden drastische Maßnahmen empfohlen und zum Teil gesetzlich verwirklicht, die gravierende Auswir­kungen auf das rechts­staatliche und politisch verfasste System, nicht nur der Inneren Sicherheit, sondern auch der Grundlagen der Bundes­re­publik enthalten. Zudem werden die unter­schied­lichsten technischen Begriffe in die Diskussion einge­bracht, bei denen die Kenntnisse über Folge­wir­kungen und die Verket­tungen von nicht-​intendierten Wirkungen oftmals diffus sind. 

Das »Wörterbuch zur Inneren Sicherheit« verfolgt die Zielsetzung, die wichtigsten der in der Diskussion befind­lichen Begriffe kompakt, fachkundig und verständlich zusam­men­zu­fassen und entsprechend aufzu­be­reiten. 

Das Wörterbuch ist entstanden im Rahmen des „Inter­dis­zi­plinären Arbeits­kreises Innere Sicherheit“ (AKIS). 

Zum Download:

September 2009: Aufnahme des Forschungs­projekts zur Priori­tä­ten­bildung bei Rettungs­maß­nahmen an der Universität Witten/​Herdecke

Das bundes­deutsche Katastro­phen­schutz­system in der Bestands­aufnahme: Die Universität Witten/​Herdecke hat ein vom BMBF geför­dertes Forschungs­projekt zur Priori­tä­ten­bildung bei Rettungs­maß­nahmen aufgenommen.

Zum Download:

  • Presse­mit­teilung der Universität Witten/​Herdecke (PDF – Format)

 

 

Juli 2008: Berufung des Forschungs­grup­pen­leiters an die Universität Witten/​Herdecke

Zum 1. Juli 2008 wurde der Leiter der Forschungs­gruppe polikon, Prof. Dr. Hans-​Jürgen Lange, auf den neu einge­richteten Lehrstuhl für Politik­wis­sen­schaft, Sicher­heits­for­schung und Sicher­heits­ma­nagement der Universität Witten/​Herdecke berufen.

Zum Download:

 

25. August 2005: Gutachten über die veränderte Sicher­heits­ar­chi­tektur in der Bundes­re­publik vorgelegt

Auf einer Presse­kon­ferenz in Berlin wurde am Donnerstag, den 25. August 2005, von Prof. Dr. Hans-​Jürgen Lange das Gutachten »Eckpunkte einer verän­derten Sicher­heits­ar­chi­tektur für die Bundes­re­publik« vorge­stellt.

Das Gutachten war in Auftrag gegeben worden von der »Konferenz der FDP-​Fraktionsvorsitzenden von Bund und Ländern«. Für die Publi­kation wurde das Gutachten vom Verfasser durch­gesehen und in einigen Punkten ergänzt.

Zum Download: